Rebekka Endler, geboren 1984, arbeitet als freie Autorin und Journalistin. Zusammen mit Annika Brockschmidt moderiert sie den Podcast „Feminist Shelf Control“ und macht u. a. Reportagen für den Deutschlandfunk und den WDR. Außerdem schreibt sie für Magazine über Menschen, Kunst und Kultur, Politik und Soziales. 2021 erschien ihr erstes Buch, „Das Patriarchat der Dinge. Warum die Welt Frauen nicht passt“, in dem sie aufzeigt, wie uns das am Mann ausgerichtete Design überall umgibt und unser Leben bestimmt – sei es in Medizin, Architektur, Infrastruktur und Transport. Im Mai 2025 kam „Witches, Bitches, It-Girls. Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen“ heraus. Darin macht sie sich auf die Suche nach den Ursachen des Patriarchats und geht der Frage nach, welche misogynen Mythen bis heute unser Denken und Handeln bestimmen.
Auszeichnungen u. a.: Rias Radio Preis (2017), Schreibstipendium des Goethe-Instituts für die Kulturakademie Tarabya Istanbul (2022).
Veröffentlichungen (zuletzt):
– „Das Patriarchat der Dinge. Warum die Welt Frauen nicht passt“, DuMont, Köln 2022
– „Witches, Bitches, It-Girls. Wie patriarchale Mythen uns bis heute prägen“, Rowohlt, Hamburg 2025