Geboren in Selb/Oberfranken, lebt heute in Frankfurt a. M.. Beate Tröger studierte Germanistik, Anglistik und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Erlangen und Berlin. Journalistische Erfahrungen sammelte sie u. a. bei der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und der Berliner Zeitung. Sie schreibt regelmäßig Rezensionen für die FAZ, den Freitag, die Frankfurter Hefte, deren Kulturteil sie redaktionell mitverantwortet, für Literaturzeitschriften, sowie Kritiken und literarische Features für den Deutschlandfunk, den SWR und den WDR. Beate Tröger ist Mitglied der Bestenliste des SWR und vielfach als Jurorin tätig. Sie hat Aufsätze und Lexikoneinträge verfasst und 2022 eine Anthologie mit Gedichten, Essays und Interviews herausgegeben, die sich mit der Figur der bösen Fee im Märchen vom Dornröschen auseinandersetzen. 2025 erhielt sie den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 2023 Moderatorin und Beraterin des Erlanger Poet*innenfests.
Rundfunk (zuletzt):
– „Vom Gehen und Bleiben. Eine Reise in Ungarns Literaturszene“, Feature, SWR 2023
– „Im Wasser. Autoren erzählen vom Schwimmen“, Feature, SWR 2024/WDR 2025
Veröffentlichung (zuletzt):
– „Fee Nummer 13“, Gedichte und Essays, Hrsg., Elif, Nettetal 2022